Pings Damenserie G Le2 wurde bereits kurz nach der Einführung im Spätsommer 2019 zu einem Erfolg: Neue Technologie, weniger Gewicht, mehr Fitting-Optionen und Premium-Materialien zeichnen die Schläger aus. “Mit den Schlägern der GLe2 Serie beweisen wir unseren unveränderten Anspruch, Frauen jeder Spielstärke mit erstklassiger, High-Performance-Ausrüstung auszustatten, die an ihre Schwunggeschwindigkeit angepasst ist”, erklärte Stacey Pauwels, PING Executive Vice President und Enkelin der Firmengründer Karsten und Louise Solheim.
Karsten Solheim legte den Grundstein der Firma PING Golf 1959 in seiner Garage, frustriert von seinen eigenen Erfahrungen mit den Puttern jener Zeit. Der Ingenieur entwickelte einen neuen Putter, bekannt unter der Bezeichnung “Ping 1A”. Der Name PING resultierte dabei aus dem metallischen Ton, den Solheim beim Schlagen des Balles hörte.
1961 legte die Solheim-Familie in Phoenix, Arizona den Firmensitz fest. Im gleichen Jahr entwickelte Solheim sein erstes Eisenset. 1962 erzielte der erste Spieler auf der US PGA Tour einen Sieg mit PING Schlägern, der Absatz an Schlägern stieg ständig. 1966 schließlich zeichnete Solheim das Design eines Putters auf die Rückseite eines Schallplattencovers. Seine Frau suchte den Namen “Answer” für den Putter aus – als “Antwort auf die lästigen Probleme beim Putten”. Weil das Wort zu lang war und nicht auf den Putterkopf passte, entstand die Bezeichnung Anser. Es wurde der erfolgreichste Putter in der Geschichte des Golfsports.
PING war das erste Unternehmen, das hoch-qualitative gegossene Eisen entwickelte, und setzte außerdem neue Standards im Hinblick auf die individuelle Anpassung von Schlägern und die Qualitätskontrolle in der Produktion.
Neben der Damenserie G Le2 produziert Ping eine große Bekleidungs-Kollektion für Damen, die sich ausschließlich an Golfer richtet. Hier wird Technologie mit erstklassigen Stoffen, Luxus-Materialien und sorgfältiger Produktion kombiniert, so dass die Bekleidungsstücke durch ihre hohe Qualität überzeugen. Unterschieden wird dabei zwischen den Segmenten Sensor Cool, Sensor Warm und Sensor Dry, die jeweils für unterschiedliche Klimaanforderungen im Golfsport entwickelt wurden.
PING unterstützt Frauengolf weltweit. So wurde der SOLHEIM CUP nach dem PING-Gründer Karsten Solheim benannt, der den Kontinentalvergleich zwischen Teams aus Europa und USA mit-initialisierte. Daneben unterstützt das Unternehmen zahlreiche weltbekannte Profi-Sportlerinnen, darunter Brooke Henderson, Pernilla Lindberg und Caroline Masson.